25.3.03

Es tut gut, ein paar Tage raus zu sein. Nach zwei Wochen anderem Alltag zu Hause in der Familie klärt sich vieles - und habe ich neue Kraft.
Auch die Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung darüber, dass es nun doch nicht geklappt hat, ins Wirtschaftministerium nach Kiel zu gehen. Nach der Wahlniederlage und der Kabinettsreform soll die Aufgabe, die ich übernehmen wollte, nun doch nicht wahrgenommen werden. Die inhaltlichen Irritationen deuteten sich ja auch schon an - und vielleicht ist es besser: Wer weiß, ob sich die Simonis-Regierung noch mal erholt. Hätte sicher Spaß gemacht, etwas dazu beitragen zu dürfen. Hat nicht sollen sein.
An sich hätte ich mir das mit dem Minister gut vorstellen können, wobei die Heilserwartungen an Hartz und die Kritiklosigkeit und auch Kritikempfindlichkeit in Bezug auf Clement mich schon überrascht haben.

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